Überspringen zu Hauptinhalt

Die wichtigste Regel: Fair geht vor!

Die Spiele werden nicht von einem Schiedsrichter geleitet. Es gibt zu jedem Spiel einen „Courtmonitor“, der das Spiel überwacht und im Zweifelsfall einschreitet.

  1. Es wird in einer Spielfeldhälfte auf einen Korb gespielt. Den ersten Ballbesitz hat die im Spielplan zuerst genannte Mannschaft.
  2. Es wird 3-3 gespielt und es kann fliegend gewechselt werden.
  3. Modus: In der Vorrunde, in zwei Gruppen jeder gegen jeden, anschließend Platzierungsspiele, Halbfinale und Finale.
  4. Vor einem Korberfolg müssen mindestens zwei Spieler der angreifenden Mannschaft in Ballbesitz gewesen sein (Pflichtpass).
  5. Kein „make it – take it“. Nach jedem Korberfolg wechselt der Ballbesitz („make it – give it“). Bevor weitergespielt werden kann, muss der Ball von einem Gegenspieler gecheckt, d.h. berührt werden. Checklinie ist die 6,25m Linie.
  6. Nach jedem Foul oder Aus-Ball setzt die gegnerische Mannschaft das Spiel mit einem Check hinter der Checklinie fort (siehe Pkt. 2).
  7. Nach jedem Ballbesitzwechsel (auch Steal, Defenserebound, Airball) muss der Ball hinter die Checklinie gespielt werden, sonst kommt der Gegner in Ballbesitz. Erfolgt das Zurückspiel nicht, werden auch Punkte aus diesem Angriff nicht gegeben.
  8. Jeder erfolgreiche Korbwurf zählt einen Punkt. Ein Wurf hinter der 6,25m Linie zählt zwei Punkte. Dabei darf kein Fuß des Spielers die Linie berühren.
  9. Kein Zeitspiel, dies verstößt gegen das Fairness-Prinzip. Deswegen läuft eine gedachte 30 Sek.-Uhr. Wird der Angriff nicht innerhalb von 30 Sek. abgeschlossen, bedeutet das Ballverlust.
  10. Die Spielzeit beträgt bei den Jungs 12 Minuten, bei den Mädchen 10 Minuten.
  11. Alle Fouls werden von dem foulenden Spieler selbst angezeigt. Ein Foul ist jede Körperberührung, durch die der ballführende Spieler benachteiligt wird. Der Courtmonitor ist berechtigt, einen Spieler nach dem zweiten absichtlichen Foul für das laufende Spiel zu disqualifizieren.
  12. Bei Plätzen 5, 7 und 9 der Jungen zählen die Punkte, dann Punktdifferenz, dann direkter Vergleich.
  1. Wichtigste Regel: Fair play.
    Es ist ein Schulturnier, bei dem übermäßige Härte und Meckern keinen Platz haben. Die Spiele werden von Schülerschiedsrichtern geleitet, deren Entscheidungen zu akzeptieren sind.
  2. Gespielt wird auf Kleinfeldtore.
  3. Es gibt kein Abseits und die Rückpassregel gilt. Alle Freistöße sind indirekt auszuführen.
  4. 5 Spieler:innen + 1 Torspieler:in.
  5. Vorrunde bestehend aus 2 Gruppen mit jeweils 4-5 Mannschaften.
  6. In den Gruppen spielt jeder gegen jeden.
  7. Danach Endspielrunde mit Platzierungsspielen und/oder Halbfinale und Finale.
  8. Spielzeit Jungen 15 min; Spielzeit Mädchen 12 min.
  9. Es kann fliegend gewechselt werden.
  10. Bei Plätzen 5, 7 und 9 der Jungen zählen die Punkte, dann Tordifferenz, dann direkter Vergleich.

Tauziehen findet auf zwei Feldern statt, pro Feld gibt es einen Kampfrichter. Es dürfen keine Vertiefungen in den Boden gemacht werden, bevor der Wettkampf beginnt.

  1. Auf Zeichen des Kampfrichters nehmen beide Teams Aufstellung am Seil. Sind sie bereit, so eröffnet der Kampfrichter mit einem Pfiff den Zug.
  2. Gezogen wird so lang bis ein Team das andere Team 4 Meter in ihre Richtung gezogen hat.
  3. Während des Zuges können Regelverstöße begangen werden. Begeht eine Mannschaft 2 Regelverstöße gewinnt die gegnerische Mannschaft.

Regelverstöße

  • Berühren des Bodens mit einem anderen Körperteil, außer den Füßen.
  • Wandern der Hände nach vorne während des Ziehens.
  • Keine korrekte Handhaltung (mit beiden Händen – zwei Fäuste hintereinander – festhalten, Seil verläuft zwischen Körper und Oberarm)

Vor dem Beginn jedes Spiels wählen die antretenden Mannschaften jeweils einen König, welcher sich außerhalb des gegnerischen Spielfelds platziert. Zum Auftakt wirft der Schiedsrichter an der Mittellinie zwei Bälle rückwärts über seinen Kopf hinweg ins Spielfeld. Das Spiel beginnt.

Werden Feldlinien mit oder ohne Ball übertreten, so bekommt der Gegner den Ball.

Jede Mannschaft versucht, mit dem Ball die gegnerische Mannschaft abzuwerfen. Ein Abwurf wird nur gewertet, sobald der Ball einen Gegenspieler getroffen hat und anschließend auf den Boden fällt. Berührt der Ball mehrere Spieler und geht dann erst zu Boden, gelten alle Berührten als getroffen. Treffer am Kopf werden gewertet (Softball).

Wer vom Ball getroffen wurde und der Ball berührt den Boden, muss sich zu seinem König außerhalb des gegnerischen Spielfelds stellen. Wenn der Ball vom Gegner aus dem Spielfeld gefangen wird, muss der Werfer das Spielfeld verlassen.

Wenn ein Mitspieler außerhalb des gegnerischen Spielfelds den Ball erhält, so kann dieser versuchen gegnerische Spieler abzuwerfen. Gelingt ihm das, darf er zurück in sein Feld.

Sind alle Spieler einer Mannschaft abgeworfen, muss der König dieser Mannschaft ins Feld. Er bekommt nun beide Bälle und darf diesen seinen Mitspielern zupassen, damit diese sich wiederum Freiwerfen können.

Wirft sich ein Spieler frei, muss der König wieder aus dem eigenen Spielfeld und sich außerhalb des Spielfelds der gegnerischen Mannschaft aufstellen. Der König hat drei Leben über das ganze Spiel. Nachdem er dreimal abgeworfen wurde, siegt die gegnerische Mannschaft.

Sollte nach zehn Minuten noch keine Mannschaft gewonnen haben, hat die Mannschaft mit den meisten Spielern im eigenen Spielfeld gewonnen. Die verbleibenden Leben des Königs werden dabei immer dazugezählt, auch, wenn der König nicht im eigenen Spielfeld steht.

Pro gewonnenem Spiel gibt es drei Punkte für die Siegermannschaft. Bei Unentschieden erhält jede Mannschaft einen Punkt.

Die wichtigste Regel: Fair geht vor!

  1. Gespielt wird im 4:4 auf eine Netzhöhe von 2,35m (Jungs) bzw. 2,24m (Mädchen). Die Feldgröße beträgt jeweils 8 x 8m. Der erste Aufschlag pro Partie wird ausgelost.
  2. Es gelten die regulären Volleyballregeln des Deutschen Volleyballverbandes. Um Verletzungen zu vermeiden ist bitte besonders auf Folgendes zu achten:
    • Jede Netzberührung und jeder Übertritt unter der Mittellinie sind Fehler und bedeuten Aufschlagrecht sowie Punktgewinn für den Gegner.
    • Der Hinterspieler darf keine Angriffsaktionen oberhalb der Netzkante im 3m-Raum ausführen. Hinterfeldangriffe sind erlaubt.
  3. Abweichend von den regulären Volleyballregeln gilt beim Stellaner-Cup:
    • Spielerwechsel können immer vor einem Aufschlag fliegend durchgeführt werden
    • Jede Mannschaft erhält eine Auszeit zu je 30 Sekunden pro Spiel
    • Der Einsatz eines Liberos ist nicht erlaubt
    • Erzielt eine Mannschaft bei eigenem Aufschlag 2 Punkte in Folge, so rotiert die aufschlagende Mannschaft um eine Position und behält das Aufschlagrecht (sog. „portugiesische Regel“)
    • Sobald die angesetzte Spielzeit vorbei ist, wird das Spiel vom Schiedsgericht beendet. Bei Unentschieden wird ein zusätzlicher Entscheidungspunkt ausgespielt. Das Aufschlagsrecht hat dabei das Team, das als letztes gepunktet hat
  4. In folgenden Fällen wird die Spielaktion wiederholt, ohne dass ein Team einen Punkt erhält:
    • Bei unklaren Situationen aller Art (z. B. war der Ball jetzt «aus» oder «Linie»?).
    • Wenn der Ball einen beweglichen Gegenstand berührt (z. B. Ringe oder Seile an der Hallendecke).
    • Wenn ein anderer Ball ins Feld rollt («Ball im Spiel!»).
  5. Bei Plätzen 5, 7 und 9 der Jungen zählen die Punkte, dann Punktdifferenz, dann direkter Vergleich.
An den Anfang scrollen